Pressebericht vom: 12.12.2012

Quelle: Münchner Merkur
Quelle: Münchner Merkur

Neue Technologie als wertvolles Einsatzmittel für die Feuerwehr Harthausen

Neue Technologie als wertvolles Einsatzmittel für die Feuerwehr Harthausen

Vor wenigen Tagen konnte die Feuerwehr Harthausen eine Dräger Wärmebildkamera vom Typ UCF 9000 in Dienst stellen. Der erste Einsatz war bereits bei einem PKW-Brand. Nach dem Brand konnte der Pkw gezielt nach Glutnestern abgesucht werden und die umliegenden Waldflächen nach vermisten Personen abgesucht werden.

Diese Investition der Gemeinde Grasbrunn wird durch die Förderrichtlinie des Bayrischen Staatsministerium mit 2.750 € gefördert. Die Wärmebildkamera ist im HLF 24/16 untergebracht und kann vom ersten Angriffstrupp zum Einsatz gebracht werden.

Pressebericht PKW Brand vom 10.12.2012

Quelle: Münchner Merkur
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Pressebericht Schneebruch vom 29.10.2012

Quelle: Münchner Merkur
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Pressebericht zur Einsatznummer 110 vom 18.09.2012

Quelle: Münchner Merkur
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Pressebericht Verkehrsunfall 07.09.2012

Quelle: Münchner Merkur
Quelle: Münchner Merkur

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TZ Online

 

Merkur Online

Pressebericht 10.08.2012 Fahrzeugsegnung

Quelle: Münchner Merkur
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Pressebericht 26.07.2012 zum Einsatz Nummer: 91

Quelle: Münchner Merkur
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Pressebericht Verkehrsunfall 20.06.2012

In Oberpframmern herrscht große Trauer. Der beliebte KFZ-Mechatroniker Julian verlor bei einem schweren Autounfall sein Leben

 

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Pressebericht Verkehrsunfall 20.06.2012

Quelle: Münchner Merkur
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Pressebericht Brand 20.06.2012

Quelle: Münchner Merkur
Quelle: Münchner Merkur

Pressebericht Brand 19.06.2012

Vaterstetten - Nichts geht mehr auf der Linie S 4: Die Strecke ist zwischen Haar und Zorneding wegen eines Feuerwehreinsatzes gesperrt - und wird es wohl bis in die Nachmittagsstunden bleiben.

 

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Pressebericht Verkehrsunfall 19.06.2012

Oberpframmern - Ein schwerer Unfall mit einem Schulbus forderte am Dienstagmorgen in Oberpframmern ein Todesopfer. Ein 18-jähriger Führerscheinneuling war mit seinem Ford Ka frontal gegen den Bus geprallt.

 

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Pressebericht Einsatzübung im Landkreis Ebersberg 16.06.2012

Die Feuerwehr Harthausen nahm am 16.06.2012 an einer großen Einsatzübung im Landkreis Ebersberg teil.

 

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Pressebericht Kreisfeuerwehrtag 23.04.2012

Quelle: Münchner Merkur
Quelle: Münchner Merkur
Quelle Münchner Merkur
Quelle Münchner Merkur

Ausbildung für Motorsägenführer der Feuerwehr Harthausen

 

14 Kameraden absolvieren erfolgreich die Ausbildung zum Motorsägen-Führer

 

 

Am 19. und 21. April 2012 nahmen insgesamt 14 Kameraden der Feuerwehr Harthausen an einem Motorsägen-Lehrgang teil, darunter zwei Kameraden der Werkfeuerwehr Isar-Amper-Klinikum
Die zusätzliche Qualifikation im Umgang mit Motorsägen für Feuerwehr-Mitglieder war notwendig geworden, nachdem das entsprechende Regelwerk der Gesetzlichen Unfallkasse (GUV), bzw. die Unfall-Verhütungs-Vorschriften, vor geraumer Zeit dahingehend geändert wurden.

Die Ausbildung nach "Modul 1" (Grundkenntnisse) und "Modul 2" (Sägen am liegenden Holz, einschließlich der Bearbeitung von Holz in Spannung) wurde im Auftrag der Feuerwehr Harthausen von Franz Xaver Huber von der Werkfeuerwehr Isar-Amper-Klinikum durchgeführt.

Nachdem am ersten Ausbildungstag theoretische Dinge wie u.a. Aufbau und Funktion der Motorsäge, Sicherheitseinrichtungen, persönliche Schutzausrüstung, Handhabung und Umgang, sowie Schnitttechniken und Grundsätze über Spannungen im Holz erläutert wurden, ging es am zweiten Ausbildungstag um praktische Fertigkeiten.

Zu diesem Zweck wurde von der Freiwilligen Feuerwehr München ein Spannungssimulator bereitgestellt bei dem es galt, dass unter Spannung stehende Holz zu beurteilen und die richtige Schnitttechnik zu wählen.

Danach begab sich der Lehrgang in ein Waldstück zwischen Harthausen und Siegertsbrunn. Hier standen, Dank freundlicher Unterstützung der Forstverwaltung, verschiedene Windbrüche für die Teilnehmer bereit. Unter fachkundiger Anleitung von Franz Xaver Huber, wurde unter anderem das Entasten durch Windbruch umgestürzter Bäume, das Fällen von Bäumen mittels Fallkerb, Sicherungsmethoden mit Greifzug sowie das Zerlegen umgestürzter Bäume mit senkrecht stehendem Wurzelteller geübt. Jeder Kamerad bekam hierbei die Möglichkeit, mit der Motorsäge und der dazugehörigen Schutzausrüstung der Feuerwehr, die in der Theorie erlernten Dinge praktisch umzusetzen.

Das einstimmige Fazit aller Kameraden zum Ende des 16-stündigen Lehrgangs betrug somit, dass es sich bei einer solchen Weiterbildung um eine durchaus sinnvolle Maßnahme handelt! Ein besonderer Dank gilt in diesem Fall zum einen der Freiwilligen Feuerwehr München für die Bereitstellung des Spannungssimulators, und zum anderen Franz Xaver Huber für die qualifizierte und sehr interessante Ausbildung.

 

Mehr Fotos hier

156 Kreisfeuerwehrtag im Aschheim

Am 20.04.2012 fand der 156. Kreisfeuerwehrtag in Aschheim statt bei dem Josef Schreiner und Josef Karl für 40 jährige und Ernst Wenzl für 25 jährige ununterbrochene aktive Dienstzeit bei der Feuerwehr Harthausen das Feuerwehr-Ehrenzeichen in Gold bzw. Silber von der Landrätin Dr. Johanna Rumschöttel überreicht bekamen.

Die Feuerwehr Harthausen bedankt sich bei den Kameraden für ihren Einsatz und wünscht ihnen für ihre weitere Tätigkeit bei der Feuerwehr Harthausen alles Gute.

First Responder Ausbildung der Feuerwehr Hofolding

Die Kameraden der Feuerwehr Harthausen bedanken sich bei der Feuerwehr Hofolding für die First Responder Ausbildung.

Von der Feuerwehr Hofolding wurden 5 Kräfte und von der Feuerwehr Harthausen

2 Kräfte ausgebildet.

Nach vielen Theorie und Praxisstunden haben alle Kameradinnen und Kameraden ihre Prüfung erfolgreich abgelegt.

Die frisch gebackenen First Responderkräfte bedanken sich bei den Ausbildern, Mitwirkenden und Prüfern für die gute Zusammenarbeit.

Pressebericht Jahreshauptversammlung 19.03.2012

Quelle: Münchner Merkur
Quelle: Münchner Merkur

Pressebericht: Kesselfleisch 22.02.2012

Quelle: Münchner Merkur
Quelle: Münchner Merkur

Pressebericht: Verkehrsunfall 11.02.2012

Quelle: Münchner Merkur
Quelle: Münchner Merkur

Pressebericht: Verkehrsunfall 10.02.2012

Anmerkung: Der Verkehrsunfall ereignete sich nicht in Putzbrunn sondern im Landkreis Ebersberg kurz vor Oberpframmern

Pressebericht: Brand 06.02.2012

Quelle: Münchner Merkur
Quelle: Münchner Merkur

Pressebericht: Brand 06.02.2012

Quelle: Münchner Merkur
Quelle: Münchner Merkur
Christbaumsammeln 2012
Christbaumsammeln 2012

Christbaumsammelaktion der Feuerwehr

Bereits zum dritten Mal, sammelte die Freiwillige Feuerwehr Harthausen am Samstag, den 7. Januar 2012 in den Gemeindeteilen Harthausen, Möschenfeld und Forstwirt 120 ausgediente Christbäume ein.

Die Feuerwehr Harthausen bedankt sich bei allen Spendern.

Wer noch etwas Spenden möchte, kann das gerne auf unser Konto überweisen.

Feuerwehr Harthausen e.V.:
Kontonummer: 901040

BLZ: 701 696 19

Raiffeisenbank Zorneding

2011

Pressebereicht: Verkehrsunfall 27.12.2011

zum Einsatzbericht 153

Quelle: Münchner Merkur
Quelle: Münchner Merkur

Pressebericht: Weihnachtsanblasen 27.12.2011

Quelle: Münchner Merkur
Quelle: Münchner Merkur

Pressebericht: Verkehrsunfall 23.12.2011

Quelle: Münchner Merkur
Quelle: Münchner Merkur

Pressebericht: Verkehrsunfall 22.12.2011

Quelle: Merkur online
Quelle: Merkur online

 

 

 

 

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Pressebericht: Unwetter 19.12.2011

Quelle: Münchner Merkur
Quelle: Münchner Merkur

Pressebericht: Nikolausumtrunk 06.12.2011

Quelle: Münchner Merkur
Quelle: Münchner Merkur

Hauptlöschmeister geht in den Feuerwehrruhestand

© Stephan Simon
© Stephan Simon

Das 63.Lebenjahr ist vollendet und somit muss Wolfgang Mende, Feuerwehrdienstleistender bei der Freiwilligen Feuerwehr Harthausen, seinen Feuerwehrdienst laut Gesetz beenden.

 

Mende trat nach seinem Umzug Anfang der achtziger Jahre nach Harthausen in die dortige Feuerwehr ein. Während seiner Dienstzeit hat er folgende Posten ausgeführt. 20 Jahre Gerätewart und Stüberlwirt. 21 Jahre unterstützte er den Verwaltungsrat des Feuerwehrvereins als Mitglied. 13 Jahre war er Gruppenführer der

2. Löschgruppe und anschließend bis zu seinen 63.Geburtstag als Gruppenführer zur besonderen Verwendung eingesetzt. Bei der Organisation für die125 Jahrfeier der Feuerwehr wählte man ihn zum Festausschussmitglied. Seit 1983 ist er für die Öffentlichkeitsarbeit der Feuerwehr verantwortlich.

 

Der Hauptlöschmeister besuchte mehrere Lehrgänge an der Staatlichen Feuerwehrschule Regensburg und bei der Kreisbrandinspektion München. Von der Gemeinde erhielt er die Feuerwehrmedaille in Silber und vom Bayerischen Innenministerium das Feuerwehrehrenzeichen in Silber verliehen. Ferner besitzt Mende das Abzeichen in Gold mit rotem Hintergrund für die Leistungsprüfung Wasser sowie das Leistungsabzeichen in Gold für die Technische Hilfe.

 

Mende nahm während seiner Dienstzeit an 723 Einsätzen der Freiwilligen Feuerwehr Harthausen teil. Durch seine Erfahrung und umsichtiges Handeln hat er vielen Verletzten geholfen bzw. höheren Schaden verhindert. Er hat nie einen Einsatz unserer Wehr versäumt, wenn er erreichbar war. Auch für Bagatelleeinsätze war er sich nicht zu schade. Bei Einsätzen während seiner Arbeitszeit im Rathaus unterstützte er die Löschgruppe Neukeferloh der Freiwilligen Feuerwehr Grasbrunn.

 

Wer ihn besser kennt, weiß, dass ihn dieser, vom Gesetz erzwungene Abschied schwer fällt.

 

Für die Freiwillige Feuerwehr Harthausen

Markus Mende

Kommandant

„Ich will Feuerwehrmann werden !“

Quelle: www.grasbrunn.de
Quelle: www.grasbrunn.de

 

Solche oder ähnliche Rufe konnte man kürzlich durch die Räume der Kinderkrippe im Kinderhaus Harthausen schallen hören. Die „Großen“ unter den Kleinen, die zukünftigen Kindergartenkinder, durften zusammen mit ihren Erzieherinnen die Feuerwehr in Harthausen besuchen. Das hinterließ mächtig Eindruck. Die Kinder hatten die Möglichkeit, das Feuerwehrauto von innen zu erforschen und erfuhren, was ein Feuerwehrmann alles anziehen muss, wenn er einen Einsatz hat. Schließlich durften die Kinder mit dem großen Feuerwehrschlauch „löschen“, natürlich ausgerüstet mit Jacke und Helm.
So überzeugte Feuerwehrmann Florian Leibig auf kindgerechte und liebevolle Weise selbst die schüchternsten Kinder und sorgte vielleicht für zukünftigen Feuerwehr-Nachwuchs
.

10jähriger „Unruhestand“ unseres Feuerwehrpfarrers Brem

Nachdem er nunmehr vor 10 Jahren in den verdienten Ruhestand als Pfarrer gehen durfte, kam es doch anders als erwartet. Neben der selbstverständlichen Aushilfe in seiner „Ruhestandspfarrei“ in Zorneding musste unser Altpfarrer Brem zwischenzeitlich auch noch für längere Zeit die Abwesenheitsvertretung des fehlenden Seelsorgers unserer Kirchengemeinde übernehmen.

Und somit sind zwischenzeitlich wieder 10 Jahre vergangen, in denen uns Pfarrer Brem sehr ans Herz gewachsen ist.

Neben der Unterstützung bei der Einführung einer jährlichen „Florianimesse“ zu Ehren unseres Schutzheiligen im Mai, der Segnung unseres neuen Gerätehauses und weiterer kirchlicher Termine, ist er uns in diesem Zeitraum auch ein guter Freund geworden.

Darum hat es uns sehr gefreut, dass er die Feuerwehr Harthausen neben seiner langjährigen Pfarrgemeinde in München-Aubing, langjährigen Wegbegleitern und Freunden zu einer Dankmesse am Sonntag, 04.09.11 nach Zorneding eingeladen hat.

Es war uns eine große Ehre an diesem Spätsommertag mit einer Fahnenabordnung unter Leitung unseres Ehrenkommandanten Herbert Baumann sen. der Einladung von Pfr. Brem Folge zu leisten. Nach einem Dankgottesdienst mit dem Vorgänger (Pfr. Wachinger) und Nachfolger (Pfr. Zurl) lud Pfr. Brem zu einem gemeinsamen Mittagessen in den Martinstadl ein.

Wir bedanken uns recht herzlich für die Einladung und wünschen Pfr. Brem noch lange gesunde Jahre in unserer Pfarrgemeinde.

Pressebericht: Hochzeit Herbert Melanie 13.10.2011

Quelle: Hallo Verlag
Quelle: Hallo Verlag

Pressebericht:Hochzeit Herbert Melanie 13.10.2011

Quelle: Münchner Merkur
Quelle: Münchner Merkur

Ferienprogramm der Gemeinde Grasbrunn und der Nachbarschaftshilfe

 

Ein Tag mit dem Bürgermeister

 

Am 7. September verbrachten die Kinder wieder einen Ferientag mit Bürgermeister Korneder. Der Tag wurde von der Gemeinde Grasbrunn und der Nachbarschaftshilfe Vaterstetten, Zorneding und Grasbrunn e.V. gemeinsam organisiert.

Pünktlich um 9.30 Uhr ging es mit drei Kleinbussen zum ersten Programmpunkt:
Im Maislabyrinth in Grasbrunn waren insgesamt 12 Stationen versteckt, an denen verschiedene Rätselaufgaben gelöst werden mussten. Die älteren Kinder, die schneller das Labyrinth verließen, vergnügten sich in der Zwischenzeit mit Go-Kart fahren und Trampolin springen. Inhaber Martin Hagn spendierte den Kindern das Go-Kartfahren sowie jedem Teilnehmer ein Eis.

Als nächstes stand die Maschinenhalle von Landwirt Georg Bockmeier in Grasbrunn auf dem Programm. Nach einer Einweisung in die Getreidearten und Landmaschinen, durften die Kinder mit einem Mähdrescher fahren. Sie ernteten selbst Kartoffeln, welche anschließend in einem überdimensionalen Kartoffelfeuer zubereitet und mit großem Appetit verzehrt wurden.

Abschließend zeigte Klaus Korneder den Kindern die Harthauser Feuerwehr. Diese hatte drei Stationen aufgebaut, die den Kindern die Arbeit der Feuerwehr näher brachte. Der Renner war natürlich die Wassersau – ein Tanklöschfahrzeug, das 5.500 Liter Wasser beinhaltet, welches die Jungen und Mädchen unter der fachkundigen Leitung von Georg Schachtner bedienen durften.

Feuerwehrfrau Melanie Mende erklärte, wie der Frist Responder funktioniert. Sie zeigte den Kindern an praktischen Beispielen, wie z.B. ein Pulsmessgerät anzulegen ist.
Peter Voit wies in die Beladung des Löschfahrzeuges ein, wobei besonders die Funktion der schweren Rettungsgeräte bei allen großes Interesse fand.

Um 16.00 Uhr ging der ereignisreiche Tag mit Bürgermeister Korneder zu Ende und die Kinder wurden wohlbehalten an die Eltern übergeben.

Quelle: Grasbrunner Nachrichten

Pressebericht: Tag mit dem Bürgermeister

Quelle: Münchner Merkur
Quelle: Münchner Merkur

Pressebericht: Motorradunfall 05.09.2011

Quelle: Münchner Merkur
Quelle: Münchner Merkur

Pressebericht: Brand 29.08.2011

Quelle: Münchner Merkur
Quelle: Münchner Merkur

Pressebericht: Brandgeruch 17.08.2011

Quelle: Münchner Merkur
Quelle: Münchner Merkur

Feuerwehrausflug 2011

40 Jahre Freundschaft und ein Wochenende voller Jubiläen...

 

Seit nunmehr 1971 besteht die Freundschaft zwischen den Feuerwehren Harthausen bei München und der gleichnamigen Feuerwehr Harthausen / Gammertingen auf der schwäbischen Alb.

Aus einer guten Idee heraus (die Feuerwehr Harthausen / Alb lud 1971 alle Feuerwehren mit dem gleichen Ortsnamen zu ihrer Fahnenweihe ein) entstand hier eine Freundschaft, die in allen Bereichen über das normale Maß hinaus geht. Neben vielfältigen Treffen und gemeinsamen Ausflügen entstanden hier viele private Freundschaften und sogar Ehen sind schon aus dieser Freundschaft hervorgegangen.

 

Am Wochenende 23. / 24.07.2011 feierte die Feuerwehr Harthausen / Gammertingen ihr 75jähriges Bestehen. Dieses Jubiläum wurde mit einem großen Heimatfest gefeiert, bei dem natürlich auch unsere Wehr nicht fehlen durfte, da ja auch die vorgenannte 40jährige Freundschaft gebührend gefeiert werden sollte. Wir nahmen die Einladung gerne an und reisten schließlich mit insgesamt 57 Personen auf die Alb. Begleitet wurden wir dabei erstmals durch unseren Bürgermeister Klaus Korneder, der unsere Gastgeber bereits bei unserer Gerätehauseinweihung 2009 kennen lernen konnte. Wie es scheint, haben wir auch das gute Wetter aus Bayern mit auf die Alb gebracht.

 

Das dortige Bürgerhaus platzte fast aus allen Nähten, als wir neben weiteren Offiziellen als Gäste herzlich empfangen wurden. Im Rahmen der obligaten Grußworte sprach neben dem dortigen Landrat und dem örtlichen Bürgermeister Jerg auch unser Bürgermeister Korneder. Im Rahmen seiner launigen Rede überreichte er als Gastgeschenk der Gemeinde einen Moriskentänzer an den Kommandanten Klaus Steinhart.

 

Nach der gemeinsamen Totenehrung am Kriegerdenkmal übergaben wir unser Gastgeschenk. Nachdem dieses etwas größer ausgefallen war, wurde es bereits am Vortag durch unseren Kommandanten Markus Mende auf die Alb gebracht. Es handelte sich um einen alpenländischen Holzbrunnen, der durch Mitglieder unserer Wehr selbst angefertigt wurde und der seinen Platz neben Bürgerhaus und Feuerwehrhaus fand.

 

Im Anschluß fand bei strahlendendem Sommerwetter ein Festumzug unter dem Motto „Historische Wehren und ländliches Brauchtum“ statt. Über eine Stunde konnte man historisches Feuerwehrgerät, Traktoren der vergangenen Jahrzehnte, Pferdegespanne, Oldtimer und Musikgruppen bewundern. Manch einer der Zuschauer wurde dabei von übermütigen Feuerwehrlern einer unfreiwilligen Dusche unterzogen.

Nach Ende des Umzuges traf man sich im Festzelt um anschließend gemeinsam teilweise bis in den Morgen zu feiern.

 

Der Sonntag wurde mit einem Festgottesdienst im Festzelt eingeleitet, der von unserer Seite musikalisch durch den „Ismaninger Dreigesang“ begleitet wurde. Im Rahmen des anschließenden Frühschoppens wurde das dritte Jubiläum im Rahmen unserer Partnerschaft begangen. Die nunmehr vor 20 Jahren gemeinsam angeschaffte Figur unseres Schutzheiligen, der „Wanderflorian“ wurde an unsere Gastgeber übergeben und wartet nun auf der Alb auf eine Wiederkehr zu uns nach Bayern.

 

Am Nachmittag musste die geplante Abfahrt wie üblich immer wieder verschoben werden, da sich Freunde nicht gerne ziehen lassen. So konnte man erst spät die Heimreise antreten und wir kamen wohlbehalten wieder in Harthausen an.

Diejenigen Mitreisenden, die das erste Mal mit auf die Alb kamen, waren über die Gastfreundschaft und den Zusammenhalt des kleinen Ortes erstaunt. Auch hier hilft der ganze Ort zusammen und ermöglicht gemeinsam derartige Feste.

 

Zwei Wochen später feierte der örtliche Jugendclub sein 10jähriges Bestehen mit einer Rocknacht im Zelt. Hierzu wurden unsere Rocker der Band „Scheeomnei“, bestehend aus jungen Harthausern und Putzbrunnern, eingeladen und bestritten bravourös das Vorprogramm. Auch hier zeigt sich die Verbundenheit der beiden Harthausen.

 

Wir freuen uns nun auf die nächste Gelegenheit und warten auf ein neuerliches Zusammentreffen.......

Pressebericht Verkehrsunfall 29.07.2011

Quelle: Münchner Merkur
Quelle: Münchner Merkur

Pressebericht Feuerwehrfest Harthausen Alb

Pressebericht Dorffest 18.07.2011

Quelle: Münchner Merkur
Quelle: Münchner Merkur

Pressebericht Unwetter 10.07.2011

Quelle: Münchner Merkur
Quelle: Münchner Merkur

Pressebericht Unwetter 09.07.2011 Münchner Merkur

Truppführerausbildung 04.06.2011

Seit 2005 haben sich die Feuerwehren aus Harthausen, Grasbrunn, Putzbrunn und Haar, sowie die Werkfeuerwehr des Isar-Amper-Klinikums zur gemeinsamen Verbundausbildung zusammengeschlossen. Hier werden Kameraden aus den jeweiligen Feuerwehren gemeinsam ausgebildet.

Am Samstag, den 04.06.2011 stellten sich 15 Teilnehmer aus den Wehren der theoretischen und praktischen Truppführerprüfung, die alle Teilnehmer mit Erfolg ablegten.

In den vergangenen Jahren wurden Teilnehmer der Feuerwehren vor allem in der Grundausbildung geschult und anschließend die Prüfung abgenommen.
Folgende Kurse wurden bereits in der Verbundausbildung durchgeführt:
- Truppmann Teil 1
- Truppmann Teil 2
- Truppführer

Homepage mit 4 Helmen ausgezeichnet 20.05.2011

Der Feuerwehr-Website-Wettbewerb 2011 ist entschieden

1.267 Feuerwehren aus ganz Deutschland hatten sich an dem Wettbewerb beteiligt. Die besten von ihnen wurden (nach einem zweistufigen Juryverfahren) mit bis zu fünf Helmsymbolen ausgezeichnet. Auf Urkunden und Internet-Bannern (die als „Gütesiegel“ auf den preisgekrönten Homepages platziert werden können) werden die Auszeichnungen im Mai 2011 an die Teilnehmer verschickt.

Die Homepage der Feuerwehr Harthausen wurde in diesem Jahr mit 4 von 5 Helmen bewertet. Dies ehrt uns natürlich sehr und motiviert uns auch weiterhin, unsere Besucher mit Berichten und Bildern zu versorgen.

Die Bewertungskriterien

Die Juroren bewerten die Internet-Auftritt in sieben Kategorien.
Kategorie 1: Vollständig und interessant.

Der (auch für Feuerwehrfremde interessante) Inhalt der Website ist komplett und umfangreich. Er spiegelt die Themenfelder einer Feuerwehr mit ihren vielfältigen Aufgaben und Möglichkeiten wider. Die Website enthält auch Elemente, die (im Sinne der "Netzkultur") mehr bieten als Broschüren, Festschriften, gedruckte Periodika oder Jahrbücher.

Kategorie 2: Relevant und nützlich.

Die Website hat eine hohe Qualität und Relevanz für alle Nutzer (Feuerwehr-Profis, Kollegen, die Bevölkerung). Sie bietet der jeweiligen Zielgruppe verwertbare Informationen und stellt dar, was gesucht wird (z. B. praktische Tipps, Service).

Kategorie 3: Einfach und nutzbar.

Die Website ist für jedermann gut benutzbar. Die Zugangswege zu den Inhalten sind so einfach angelegt, dass alle Bevölkerungsschichten und Interessengruppen auf die Informationen zugreifen können. Die Navigation ist klar strukturiert und einfach zu bedienen. Der Nutzer weiß zu jeder Zeit, wo er sich befindet. Funktionen und Elemente sind erwartungskonform angeordnet. Es gibt keine langen Bildladezeiten und keine störenden Pop-up-Fenster.

Kategorie 4: Aktuell und mit Bezug zur Region.

Die Website wird regelmäßig aktualisiert. Die Inhalte beziehen sich insbesondere auf das Einzugsgebiet der Feuerwehr und auf für sie relevante Themen.

Kategorie 5: Ansprechend und passend gestaltet.

Die Website passt zur jeweiligen Feuerwehr. Sie entspricht in ihrer Gestaltung dem sonstigen Erscheinungsbild. Sie hat ein ansprechendes Design und nutzt dieses nicht als Selbstzweck, sondern auch zur Unterstützung der Benutzerfreundlichkeit.

Kategorie 6: Modern und sicher.

Die Website orientiert sich an aktuellen Trends im Web (z .B. Web 2.0, Video, Polls). Sie ist nach den für sie relevanten Sicherheits-Standards im Netz ausgelegt (z.B, Spam-Vermeidung: Formulare sind für Quellcode gesperrt, Empfängeradressen stehen nur verschlüsselt zur Verfügung).

Kategorie 7: Sonderkriterium „Spezialität“.

Die Website bietet vom Inhalt bzw. von der Funktion her eine Sache, die besonders hervorsticht und sie von anderen abhebt.

Gesamtergebniss 2011.pdf
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Pressebericht Waldbrand 28.04.2011

Quelle: Hallo
Quelle: Hallo

Pressebericht Waldbrand 26.04.2011

Quelle: Münchner Merkur
Quelle: Münchner Merkur

Erhöhte Waldbrandgefahr in Bayern

Wegen des trockenen Wetters der vergangenen Tage ist in weiten Teilen Bayerns die Waldbrandgefahr erheblich gestiegen. Wie das Forstministerium in München mitteilte, ist auf dem Gefahrenindex des Deutschen Wetterdienstes vielerorts bereits die vierte von insgesamt fünf Stufen erreicht. Weniger brenzlig ist die Situation lediglich im nördlichen Oberfranken und der nördlichen Oberpfalz.

Zum Start ins Wochenende appelliert Forstminister Helmut Brunner deshalb an alle Waldbesucher, bei ihren Freizeitaktivitäten Vorsicht walten zu lassen und das von Anfang März bis Ende Oktober geltende Rauchverbot im Wald unbedingt einzuhalten. „Jede Unachtsamkeit kann einen folgenschweren Brand auslösen“, so der Minister. Denn Gras, Nadelstreu und am Boden liegende Zweige seien derzeit extrem leicht entzündlich. Besonders gefährdet sind laut Brunner lichte Kiefernbestände und die von Menschen stark frequentierten Wälder in den Ballungsgebieten. Wegen der heißen Fahrzeug-Katalysatoren sei selbst das Parken auf trockenem Gras riskant. Den Waldbesitzern rät der Minister, das bei der Aufarbeitung von Holz anfallende Reisig und Kronenmaterial nicht zu verbrennen, sondern aus dem Wald abzutransportieren oder zu häckseln. Mit einer Entspannung der Situation ist erst nach stärkeren Regenfällen und sinkenden Temperaturen zu rechnen.

Aktuelle Werte hier.

Stand: 08. April 2011

155. Kreisfeuerwehrtag in Ottobrunn

Am 08.04.2011 fand der 155. Kreisfeuerwehrtag in Ottobrunn statt, bei dem Thomas Klimant von der Feuerwehr Harthausen für 25 jährige ununterbrochene aktive Dienstzeit bei der Feuerwehr das Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber von der Landrätin Dr. Johanna Rumschöttel überreicht bekam.

Die Feuerwehr Harthausen bedankt sich bei Thomas Klimant für seinen Einsatz und wünscht ihm für seine weitere Tätigkeit bei der Feuerwehr Harthausen alles Gute.

 

Hochzeit Kamerad Georg Schachter

Am 02.04.2011 gab unser Feuerwehrkamerad Georg Schachtner seiner Monika im Rathaus das Ja-Wort.

Da waren die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Harthausen natürlich nicht weit und bildeten mit Schläuchen ein Spalier.

Danach wurde das frisch vermählte Paar mit einem Fahrzeugkorso ins Gerätehaus gefahren.

Die Feuerwehr Harthausen gratuliert dem Brautpaar zur Vermählung und wünscht viel Glück auf dem zukünftig gemeinsamen Lebensweg.

2010

Pressebericht Kesselfleischessen 08.03.2010

Quelle: Münchner Merkur
Quelle: Münchner Merkur

Pressebericht Alterswehr 28.02.2011

Quelle: Münchner Merkur
Quelle: Münchner Merkur

Pressebericht Jahreshauptversammlung 14.01.2011

Quelle: Münchner Merkur
Quelle: Münchner Merkur

Ein Tag mit dem Bürgermeister

Auszug: Homepage der Gemeinde Grasbrunn www.grasbrunn.de


Auch in diesem Jahr hieß es wieder für die Kinder in und um Grasbrunn herum am 8. September einen Tag mit dem Bürgermeister zu verbringen. Pünktlich um 9.30 Uhr wurden die Kinder mit Bussen der Freiwilligen Feuerwehr abgeholt.

 

Ziel der ersten Etappe war der Hof von Landwirt Georg Bockmair in Grasbrunn. Für die Buben und Mädchen waren die Landmaschinen die Attraktion und sie konnten Eindrücke sammeln, welche Arbeiten ein Landwirt zu verrichten hat. Auch hatte Goerg Bockmair wieder ein Kartoffelfeuer vorbereitet und die heißen Erdäpfel wurden von der aufgeweckten Schar mit großem Appetit verzehrt.

 

Weiter ging es für Kinder mit ihren Betreuern zur Grasbrunner Pferdehofbesitzern Bettina Humplmair auf die Pferdeinsel Pegasus. Auch hier lernten die Kinder kennen, was es heißt auf einem Pferdehof zu arbeiten. Das Glück der Erde, liegt bekanntlich auf dem Rücken der Pferde. Bevor es aber soweit ist, ist eine Menge Arbeit zu erledigen. Zur Stärkung gab es im Anschluss die beliebten heißen „Wiener“ mit Brezn, die wie immer mit großem Appetit verzehrt wurden.

 

Weiter ging die Etappe am Nachmittag zur Freiwilligen Feuerwehr nach Harthausen. Kommandant Markus Mende erklärte den erwartungsvollen Kindern die Aufgaben eines Feuerwehrmannes bzw. – frau. Denn auch Frauen bzw. junge Mädchen haben die Möglichkeit sich ausbilden zu lassen. Von der jungen Feuerwehrfrau Melanie Mende wurde gezeigt wie ein First Responder funktioniert und an praktischen Beispielen gezeigt, wie ein Pulsmessgerät anzulegen ist. Im Anschluss wurde von den Kindern eine Straße absperrt und auch in diesem Jahr hatten die interessierten Jungen und Mädchen die Möglichkeit, nach Anleitung die „Wassersau“ zu bedienen. Als Wassersau bezeichnet man das 5.500 Liter Wasser fassende Tanklöschfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Harthausen.

 

Gegen 16.00 Uhr ging ein ereignisreicher Tag mit dem Bürgermeister der Gemeinde Grasbrunn zu Ende und sicher wurden dann zu Hause spannende Erlebnisgeschichten erzählt.

 

Quelle: Gemeinde Grasbrunn - www.Grasbrunn.de

Pressebericht Jahreshauptversammlung 2010

Quelle: Münchner Merkur
Quelle: Münchner Merkur

 

 

Die Harthauser Feuerwehr hat bei der Jahreshauptversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Vorsitzender Ralf Wagner wurde in seinem Amt bestätigt, genau wie sein Stellvertreter Markus Mende.

Die Anzahl der Aktiven hat sich in den vergangenen 30 Jahren lediglich um 50 Prozent erhöht. Die Anzahl der Einsatzstunden jedoch in gerade einmal einem Drittel der Zeit verdoppelt. Darin wurden unter anderem fast 150 Einsätze absolviert, die teilweise fast skurril wirken, so beispielsweise wenn zwei Kinder im Backofen, ihr Spielzeug „erwärmten“.

Zu ungewohnter Popularität kam eine Entenfamilie im Gemeindegebiet Grasbrunn, die durch ihr Überqueren der Staatsstraße 2079 für einen mehrfachen Auffahrunfall, zwei Verletzte und rund 18 000 Euro Sachschaden sorgte. Im Einsatzbericht der Feuerwehr stand lapidar „Die Entenfamilie überlebte den Unfall nicht“.

Bürgermeister Klaus Korneder lernte, dass er beim Tag der Offenen Tür mit einem Teleskopgelenkmast auf 32 Meter hochgefahren worden war – und das obwohl er nach eigenem Bekenntnis „nicht schwindelfrei“ ist. Denn bis zu diesem Abend wusste er nicht einmal den Namen seines „Foltergerätes“.

Neben den Neuwahlen und dem Jahresbericht hatte Vorsitzender Ralf Wagner auch eine kritische Anmerkung in Richtung einiger Gemeinderäte gerichtet. Die Feuerwehr habe in der Vergangenheit keinen Luxus gefordert, sondern nur das was ihr gesetzlich zusteht und sie für ihre Arbeit dringend benötigt. Im Rechenschaftsbericht wurde eine Vielzahl von Aktivitäten und Schulungen aufgelistet, darunter auch eine geplante Motorsägenausbildung. Ob diejenigen, die jetzt im Kampf gegen die Baumschutzverordnung, ihre Bäume einfach umgesägt haben, auch daran teilnehmen werden – diese Frage blieb an diesem Abend unbeantwortet.

154. Kreisfeuerwehrtag in Aschheim

Am 23.04.2010 fand der Kreisfeuerwehrtag in Aschheim statt, bei dem Alfons Bauer von der Feuerwehr Harthausen für 40jährige ununterbrochene aktive Dienstzeit bei der Feuerwehr das Feuerwehr-Ehrenzeichen in Gold von der Landrätin Dr. Johanna Rumschöttel überreicht bekam.

 

Es ist eine außergewöhnliche Leistung, wenn sich in unserem Land Bürger finden, die bereit sind, über einen so langen Zeitraum ehrenamtliche Tätigkeit im Dienst am Nächsten auszuüben.


Feuerwehr Harthausen

Bild von links:
Landrätin Dr. Johanna Rumschöttel, Alfons Bauer, Erster Bürgermeister Klaus Korneder